Festansprache zum Kommers 105 Jahre Glück-Auf Riehe

 

Werte Gäste, -
Sehr geehrte Damen und Herren, -
Liebe Kameradinnen und Kameraden!

Auch ich heiße Euch alle zu unserem Kommers,
anlässlich unseres 105-jährigen Bestehens herzlich willkommen.

Aufgrund eines traurigen Umstandes bin zu der Ehre gekommen,
heute zu Euch sprechen zu dürfen.

Otto Oltrogge teilte mir das dann mit folgenden kurzen Hinweis mit:
Du brauchst eigentlich nur zehn Minuten etwas zu sagen…….!

Dieses hat dann meine Entscheidung,
etwas zu Papier und heute zu Wort zu bringen,
ungemein erleichtert.

Um eure Erwartungen an diese Rede gleich zu dämpfen,
will ich vorab drei Einschränkungen machen.

 

Erstens: Ich halte heute keine Laudatio im herkömmlichen Sinne, sondern versuche die Geschichte des Vereins innerhalb der dörflichen Gemeinschaft mit Gegenwart und Zukunft zu verknüpfen.
Das Ganze mehr oder weniger geordnet.

 

Zweitens: Ich berichte in den meisten Punkten aus "zweiter Hand".
Dies könnte den Wahrheitsgehalt der Ausführungen etwas schmälern. Ich hoffe es allerdings nicht.

 

Drittens: Mit zehn Minuten komme ich auch nach einem
Schnellsprechkurs nicht aus.

 

 

Liebe Festgäste,

Der Verein Glück-Auf Riehe ist aus der Geschichte des Deister-Bergbaus
und
aus dem Dorfleben von Riehe geboren und auch nicht mehr wegzudenken.

Darum seit Ihr,
die Bergmannsvereine der Arbeitsgemeinschaft Deister und Umgegend,
und
die Dorfgemeinschaft mit den befreundeten Verein
auch hier,
um mit uns das 105-jährige Jubiläum zu begehen.

 

Laßt uns nun mal gemeinsam in die Welt des Gründungsjahres 1899 eintauchen:
- Trachten prägen das Straßenbild
- Plattdeutsch ist die Umgangssprache im Dorf und vor Ort unter Tage
- es gibt keinen elektrischen Strom,
- es gibt kein fließend Wasser,
sondern nur die Zucke zwischen Riehe und Waltringhausen
- es gibt keine befestigten Straßen
- es gibt keine Trecker, sondern nur Pferd- oder Ochsengespanne
- es gibt keine Autos und kaum Fahrräder

Dieses sind allerdings nur die äußerlichen Zeichen der damaligen Umstände auf dem Dorf, die man sich bildlich vorstellen kann.
Doch was vollzog sich im sozialen Bereich der ländlichen Gesellschaft?

 

Warum hatte man plötzlich auf dem Dorf den Drang,
sich in Vereinen zusammenzuschließen?

Dieser Frage möchte ich einmal etwas näher auf den Grund gehen!

Hierzu muß ich allerdings ein wenig weiter ausholen!

Bis Mitte des 19. Jahrhunderts - herrschte auf den Dörfern das Grundherrenprinzip.

Für den damaligen Wandel, steht die so genannte Agrarreform des
19. Jahrhunderts mit den Schlagworten wie:

Erstens - Die Bauernbefreiung:
Was das Ende der Grundherrschaft bedeutete.
. Dies hatte die Auflösung von alten Bindungen und Verhältnissen
innerhalb des damaligen Dorflebens zur Folge.

Zweitens - Die Verkopplung/Gemeinheitsteilung:
In den Zeiten vor der Verkopplung bestand die Feldflur aus einem
Flickenteppich von kleinen Parzellen und es war noch kein
ausgebautes Wegenetz innerhalb der Feldflur vorhanden.
Dieses hatte zur Folge, dass der einzelne Bauer nur über das Land
eines anderen, seinen eigenen Acker erreichte. Somit waren
Absprachen über die Reihenfolge der Bestellung und
der Ernte innerhalb der Dorfbevölkerung erforderlich. Individuelle
Entscheidungen waren gegen den Willen der anderen nicht durch zu
setzten. Dieses regelte alles der sogn. "Bauermeister".
Durch die Schaffung von größeren Feldern und einem verbesserten
Wegenetz waren die alten dorfinternen Absprachen nicht mehr
erforderlich.
Ebenfalls entfielen die Nutzungsabsprachen über die Gemeinheiten,
wie den Pfingstanger.

Und Drittens - die Veränderungen in der Landwirtschaft:
Neue Anbaupflanzen wie Kartoffeln und Zuckerrüben setzten sich
durch, und die Erträge wurden durch den Einsatz neuer Landtechnik
durch die beginnende Industrialisierung und die Einführung des
Mineraldüngers gesteigert.

All diese Neuerungen veränderten das Zusammenleben auf dem Dorfe langsam - aber stetig.

Insbesondere verlor die alte bäuerliche Gemeinde ihre beherrschende Stellung. Der früher vorhandene Zwang zur Zusammenarbeit bei der Nutzung der Feldmark war verschwunden. Die einstmals durch die Notwendigkeit gemeinschaftlicher Arbeit bedingte Dorfgemeinschaft löste sich langsam auf.

Viele Menschen veranlasste dieses auch zur Auswanderung nach Amerika.

Allerdings konnte unter den neuen Verhältnissen auch ein Tagelöhner in die Klasse der Besitzenden aufsteigen,
wie z.B. unsere damaligen Bergleute.
Das zeigte sich dadurch, dass sie damals überwiegend die Bautätigkeit im Ort prägten!!

Für den Großteil der Menschen in unserem Dorf bedeutete diese Entwicklung einerseits die schrittweise Befreiung aus vielen sozialen Zwängen, die diese Gemeinschaft für den einzelnen bedeutet hatte. Andererseits - wurde der Verlust der sozialen Bindungen auch als eine Art Bedrohung empfunden, die durch die Bildung neuer sozialer Organisationen – der Vereine – aufgefangen werden sollte.

Hier machte der "Club Einigkeit macht stark" 1899 den Anfang
-> hierzu gleich Näheres

1914 folgte der "Männerturnverein Männertreu" - später TuS Riehe

Und 1932 wurde die Rieher Feuerwehr gegründet.

Neben den eigentlichen Rieher Vereinen, schlossen sich die Rieher auch den Vereinen des Nachbardorfes Waltringhausen an, mit dem uns eine geschichtliche Vergangenheit verbindet.
Hier sei der "Kriegerverein" und der "Gesangverein" genannt.

 

 

Doch nun liebe Festgäste,

zu einer kleinen Chronologie unseres Vereins –
allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit

Der Verein Glück-Auf Riehe wurde am 26. Januar 1899 aus der Taufe gehoben, allerdings wie eben schon erwähnt unter einem anderen Namen:
"Club Einigkeit macht stark" hieß der Verein.

Beitreten konnte laut Statuten nur:
"Wer einen christlichen und wohlanständigen Lebenswandel führte"

Die Aufgabe dieser Vereinigung war, Geselligkeit, Theater und Gesang zu pflegen.
Da der Verein zum größten Teil aus Bergleuten bestand, kamen sie auf die Idee aus diesem Club einen Bergmannsverein ins Leben zu rufen.
So wurde der Verein, der noch in den Kinderschuhen steckte, Verein "Glück-Auf Riehe" genannt.

Es herrschte eine rührige Vereinstätigkeit.
Schon in kurzer Zeit stand der Verein in Bergmannstracht.

Im Jahre 1906 wurde das erste Fest mit Fahnenweihe gefeiert

Jedenfalls konnte sich der junge Verein so schon sehen lassen.

Auch im sozialen Bereich tat man was im Verein -
eine Krankenunterstützungskasse wurde gegründet.
Wer von den Mitgliedern länger als 4 Wochen krank war,
bekam vom Verein eine Unterstützung.

Am 08. Januar 1908 wurde das Vereinslokal Christoph Hattendorf in Riehe ein Raub der Flammen. Aber die Vereinstätigkeit ruhte nicht.
Im Jahre 1909 konnte das 10 jährige Jubiläum im Garten des Vereinskameraden und damaligen Fahnenträgers Konrad Schaper gefeiert werden.

Inzwischen waren schon mehrere Glück-Auf Vereine ins Leben gerufen, die sich gegenseitig bei Festlichkeiten besuchten.

In Riehe wurde zu der Zeit jedes Jahr ein Wintervergnügen mit Theaterspiel veranstaltet.

Beim Kriegsausbruch 1914 wurden auch mehrere unserer Vereins-Kameraden zu den Waffen gerufen. Unser 1. Vorsitzender Heinrich Wille Nr. 34 diente auf Borkum und somit ruhte das Vereinsleben bis 1920.

Die Ausrichtung des 25-jährigen Jubiläums war mit großen Schwierigkeiten verbunden.
Die Feste sollten in diesem Sinne nicht mehr gefeiert werden.


Mit Hilfe des Bergmanns und Mitglied des Kreistages
Fritz Busche aus Beckedorf,
konnten wir das Fest unter dem Decknamen Gewerkschaftsfest feiern.
Zu dem Zeitpunkt waren die Kameraden fast alle Millionäre und das Glas Bier kostete 1000 Mark.

Die Kumpels aus Riehe machten sich immer gemeinsam zufuss auf, in Richtung Bantorf und ab 1928 mit der Eisenbahn nach Barsinghausen zur Schicht.
Und nach der Schicht kamen sie dann wieder zufuss in Riehe an.
Das hat der damalige Dorflehrer Otto Lattwesen in einem Gedicht sehr gut dargestellt.
Hier ein kleines Zitat daraus:

Doa kuamt se wie’er in - iuse Schachters van Reeihe,
Un sau ganz junge Bengels - sind er eok all mia beeie.

Däi Gang is sau swoar - dat Gesichte sau blaß –
Ob et vandäa wie’er sau’ne Kröppelle’eie wass?

Denn hät se Nachtschicht - kuamt moarns äs in,
Un denn müat se moarns - wie’er in’t Lock e rin,

Denn söiht man se middäas näan Schachte geahn,
Meein Gott, wua müat däi seck dür’t Liaben släan!

Ich meine mal, diese paar Sätze sagen eine Menge über die damalige Situation aus!

In der Zeit der Weltwirtschaftskrise um 1930 kam das Vereinsleben fast zum Erliegen.
In den Jahren 1933/34 rührte unser damaliger 1. Vorsitzende Wilhelm Pfingsten die Werbetrommel und es ging mit dem Verein wieder aufwärts.
Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde das Vereinsleben nur noch notdürftig aufrecht erhalten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte das Vereinsleben wieder auf.
1951 zog der Verein in das Lokal von Heinrich Lippmann,
dem Haus einer ehemaligen Bergmannsfamilie.

1952 war der Verein Glück-Auf Riehe Gründungsmitglied der "Arbeitsgemeinschaft der Bergmannsvereine Deister und Umgegend".
Zweck dieser Vereinigung war und ist es, das wir z.B. wie heute -
hier in diesem Kreise ein Jubiläum feiern können.
Diese Regelung hat eben den Vorteil, das man ohne größeres Risiko Jubiläumsfeste ohne Bedenken feiern konnte und noch heute feiern kann.

Jetzt kommen wir so langsam zum endgültigen Ende des Bergbaus am Deister.
Die Rentabilität des Bergbaus am Deister gegenüber der Ruhrkohle und dem noch billigeren Öl sinkt.
Die größten Probleme aber waren die geringe Mächtigkeit der Kohlenflöze und der immense Aufwand der Wasserhaltung.
Es mußte jährliche das Fassungsvermögen des Steinhuder Meeres an Wasser aus den Schachtanlagen heraus gepumpt werden.
Dieses führte letztendlich 1957 zur Stilllegung des Bergbaus am Deister.
Die letzte Deisterkohle wurde 1960 im Strutzbergstollen gewonnen.

Die Kameraden wurden auf die umliegenden Zechen Lüdersfeld, Bokeloh, Empelde und dem Ruhrgebiet verteilt, oder wechselten in artfremde Berufe.

1957 stiftete das Bergwerk Barsinghausen unserem Verein einen beleuchteten Hammer und Schlägel. Dieses Symbol der Bergleute wird seit jener Zeit bei jeder Jahreshauptversammlung als Saalschmuck verwendet, wie auch heute zum Kommers.
Leider ist dieses Symbol auch das Zeichen dafür,
dass der Bergbau im Deister eingestellt wurde.

Somit verlor der Verein immer mehr aktive Bergleute.
Trotzdem hat das Vereinsleben nicht darunter gelitten.
Unter den Vorsitzenden Heinrich Bühre, Hermann Bleidistel,
Manfred Kronz, Adolf Ragge sen. und Otto Oltrogge war und ist der Verein Glück Auf Riehe mit seinen Aktivitäten ein fester Bestandteil der Rieher Dorfgemeinschaft.

 

Dies liegt an den Aktivitäten des Vereins:

Schon 1977 wurde vom Verein eine Baumpflanzaktion in unserer Feldmark durchgeführt, um auch für den Naturschutz etwas zu tun.

Im Jahre 1986 wurde die alte Pumpe, die von 1893 bis 1960 zwischen Riehe und Waltringhausen stand wieder aufgestöbert, renoviert und schließlich an der alten Stelle feierlich wieder aufgestellt. Sie ist zwar nicht mehr funktionstüchtig, soll aber Einwohner und rastende Fremde an die Zeit der schwierigen Wasserversorgung in Riehe erinnern. Die Pumpe steht auf einem vom Verein hergerichteten Rastplatz, der mit einer Bank und einem Hinweisschild unter schattigen Bäumen zum Verweilen einlädt und auch in aller gebotener Kürze über die Geschichte des Gemeindebrunnens berichtet.
Seitdem wird dort jährlich die "Pumpenfete" gefeiert.

1992 pflanzte der Verein zwischen Riehe und Kreuzriehe zwei Korkenzieherweiden. Diese sollen an ehemalige Kopfweiden des Bauern Behrens Nr. 6 erinnern (Biahns Weeihen), an denen sich in grauer Vorzeit nicht nur Liebespaare trafen, sondern sich auch allerlei Sagen und Gegebenheiten um den Böxenwulf oder Huck-Up ranken.
Hierzu wurde auch eine Informationstafel aufgestellt.

1995 wurde der Dorfplatz "Allernkamp" unter Beteiligung der örtlichen Vereine und vieler Rieher Bürger feierlich eingeweiht. Hier steht ein Förderwagen zwischen zwei großen Findlingen mit den Wappen der Freiwilligen Feuerwehr und des Turn- und Sportvereins.
Der Dorfmittelpunkt ist so durch die drei Träger der Dorfgemeinschaft gemeinsam gestaltet worden. Dies ist auch ein Zeichen dafür, dass man in Riehe nicht in Konkurrenz zu anderen Zusammenschlüssen steht.

Im selben Jahr hat der Verein der Gemeinde Bad Nenndorf tatkräftig geholfen, im Deister zwei Förderwagen (Hunte) aufzustellen. Einen an der Mooshütte und einen anderen hinter der Mooshütte an dem Weg zum Strutzberstollen. Die Förderwagen sollen den Besuchern und Wanderern an den Bergbau im Deister erinnern.
Im Frühjahr 2003 hat der Verein den Eingangsbereich vor dem Mundloch des Strutzberstollen wieder hergerichtet. Es wurde die rechte eingestürzte Stützmauer wieder aufgebaut und der Eingangsbereich von etlichen Unrat befreit.

Im Jahre 2001 hat sich innerhalb des Vereins ein kleiner "Arbeitskreis Heimatgeschichte" gebildet. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Rieher Geschichte aufzuarbeiten. Der Arbeitskreis gestaltet auf den jährlichen Pumpenfeten eine Fotoausstellung und gibt zum Jahresende immer die, schon jetzt beliebten "Rieher Heimatblätter" zu bestimmten Themen heraus.

Der Verein Glück-Auf Riehe will auch weiterhin durch Veranstaltungen wie Pumpenfete, Ausflug, Wandertag, Barbaratag etc. das gesellschaftliche und kulturelle Leben in Riehe positiv beeinflussen und mit gestalten, sowie ein tragendes Element der örtlichen Gemeinschaft bleiben.

 

Bevor ich nun langsam zum Schluß komme,
möchte ich kurz auf das heutige Dorfleben eingehen.

Die durch die Agrarreform schon arg gebeutelte dörfliche Kultur stirb so langsam aus.
Die Dörfer, und somit auch Riehe, verkümmern immer mehr zu "Schlafstätten" und das Übermaß an sonstigen Freizeitangeboten außerhalb des Dorfes nimmt immer mehr zu.
Traditionen lassen sich somit kaum mehr weitertragen, weil die Zahl der Menschen die sich dafür interessieren immer kleiner wird.
Niemand wünscht sich Hungersnöte, bäuerliche Gutsherrnbindung, staatliche Kontrolle und politische Unmündigkeit zurück.
Aber sorgsameren Umgang mit der Natur und vielfältige Angebote im Dorf, die ein Miteinanderleben und –arbeiten ermöglichen,
sind durchaus erstrebenswerte Ziele.

 

Klar ist: Alle Vereine müssen sich angesichts der vielfältigen Freizeitmöglichkeiten der Menschen - wesentlich stärker als früher - als Dienstleister verstehen, ohne dass die Grundgedanken der Vereine verloren gehen: Geselligkeit und Dorfgemeinschaft zu pflegen.

Ich halte es daher auch für notwendig, daß die örtlichen Vereine insgesamt darüber nachdenken, ob sie nicht noch stärker miteinander kooperieren und ihre Angebote konzentrieren

auch wenn dies kein leichter Weg ist -
sehe ich der Zukunft mit Optimismus entgegen.

 

 

Liebe Festgäste,

was wünscht man dem Verein Glück-Auf Riehe zum Geburtstag?

1. Viele zuverlässige und tatkräftige Mitstreiter, die sich um die Organisation von Veranstaltungen und um die Betreuung von Gedenkplätzen wie der Pumpe und "Biahns Weeien" kümmern
und sich mit dem Verein identifizieren.

2. Verantwortliche die sich um das notwendige Formale kümmern.

3. Ein harmonisches Vereinsleben

4. Eine Gemeinde, die weiß, was sie an den örtlichen Vereinen -
und somit auch an dem Verein Glück-Auf Riehe hat -
und die deren Arbeit trotz knapper Kassen
finanziell, ideell und vor allem auch unbürokratisch unterstützt.

 

 

Schließen möchte ich mit dem Wahlspruch unserer Fahne:

Obwohl auch ernst des Bergmanns Leben,
ist froher Sinn ihm doch gegeben!!

Glück Auf!!

 

 

Gehalten von Ralf Schröder
Riehe, 24.01.2004

 

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