Der Edelhof zu Riehe und die Familie Heusinger von Waldegg
Die Entstehungsgeschichte des Gutshofes
Otto Clott, der als Oberförster im Dienste
des Grafen Jobst Hermann zu Schaumburg stand, erhielt das "Guth auf der Riehe"
auf der "Waltringhäuser Riehe" 1631 geschenkt.
Da Otto Clott scheinbar nicht adlig war, aber trotzdem mit einer solchen Schenkung bedacht
wurde "munkelte" man, dass er ein natürlicher Sohn eines Grafen Clodion von
Hohenzollern war.
1640 erklärte der letzte Graf Otto zu Schaumburg das Gut in Riehe als steuerfrei (48
Morgen)
Stammvater: |
|
Gut in
Rehren AO |
Gut in Riehe |
Man kann davon ausgehen, dass der Oberförster Clott ca. 1631 in der Rieher Gemarkung einen Halbmeierhof als Geschenk erhielt und der steuerfrei erklärt wurde. Zudem erhielt er 46 Morgen Wald vom Grafen zum Geschenk, diesen Wald machte er urbar und 1640 bekam er die Erklärung über die Steuerfreiheit auch für dieses Land.
Um 1750 war der Gutshof in Riehe von einer von Clodeon heruntergewirtschaftet und es übernahm gegen eine Abfindung ein angeheirateter Verwandter vom Gut Rehren AO, unser:
Gottlieb Hieronymus Werner Heusinger von WaldeggNun aber zu dem "Edelhofbesitzer von Riehe", Gottlieb Hieronymus Werner Heusinger von Waldegg (dem jüngsten Sohn des Pastors von Groß Vahlberg), der in Helmstedt Theologie und Philosophie studierte.
Er hatte sein Studium bereits beendet und hatte " mit Beifall gepredigt", als er auf Zureden des Erbprinzen, des späteren Herzog Karl von Braunschweig eine Offiziersstelle bei der Garde annahm. Damit begann das sehr wechselvolle Schicksal dieses hochbegabten Menschen. Er ging, als Prinz Anton Ulrich von Braunschweig die Großfürstin Anna Elisabeth heiratete, als Begleiter mit nach St. Petersburg. Dort wurde er hoch verehrt und mit vielen ehrenvollen Aufgaben vertraut. Aber schon im zweiten Jahre seines Aufenthaltes in Russland brach die Thronrevolution aus, die den jungen Zaren Ivan IV (geb. 1740), dessen Vater den Prinzen Anton Ulrich und dessen Ehefrau ins Gefängnis brachte und alle Angehörigen des Hofstaates in die Verbannung nach Sibirien schickte. Nur Heusinger von Waldegg entging diesem Schicksal, weil er als Gesandter in Konstantinopel (Istanbul) weilte. Er kehrte nichtsahnend zurück, erfuhr in Moskau aber noch zeitig genug von den letzten Ereignissen. Hier gab er die wichtigen Briefe zur weiteren Beförderung an vertrauenswürdige Personen ab; er selbst gab an, dass er wegen Krankheit nicht mehr reisen könne. Durch Vermittlung des österreichischen Gesandten konnte er nach Wien zurückkehren. So kam der "kaiserlich russische Oberstleutnant und braunschweig-lüneburgische Kriegskommissar" in seine Heimat zurück.
Er hat in Rehren AO Philippine Charlotte Clodius, geborene
Focke (Witwe mit 5 Kindern) geheiratet und zog nach Riehe.
Aus dieser Ehe entstammen 6 Kinder.
Hier in Riehe kam er nun offenbar zu Wohlstand, denn der Hof stand in seiner Blütezeit.
Obwohl sich die Kinder in Riehe sicherlich wohl gefühlt haben, kam es schon jetzt zu
Schwierigkeiten zwischen den verschiedenen "Kindergruppen".
In zweiter Ehe war er dann mit Ernestine Louise Wippo, der Tochter des Pastors Wippo aus
Groß Nenndorf (gest.: 1780) verheiratet, mit der er nochmals 14 Kinder hatte.
Somit hatte er neben 20 eigenen Kindern auch noch 5 Stiefkinder zu betreuen!!
Neben seinen wirtschaftlichen Fähigkeiten entwickelte H. v. W. sich auch zu einem Dichter und Liederschreiber. Unter seinen 24 verbliebenen Dichtungen sind auch einige Kirchenlieder, von denen auch eines ins Kirchengesangbuch für den Konfistorialbezirk Kassel von 1770 als Lied 358 "Sorge doch für meine Kinder" aufgenommen wurde. Er schrieb es 1769 zu seinem Geburtstag in Riehe:
Immer wieder anlässlich seines Geburtstags am 17. Dezember verfasste er Lieder, aus denen
dann auch die Begebenheiten des vergangenen Jahres abzulesen waren. Zum 59. Geburtstag
beschreibt er einen schrecklichen Sturm und ein Gewitter über Riehe, bei dem seine große
Scheune, sein Schafstall, das Haus und die Früchte stark beschädigt wurden. Das
Schicksal traf den frommen Dichter oft hart, dennoch feierte er in seinen Versen den Sieg
des Glaubens. Leider sind nicht alle seine Geburtstagsgedichte erhalten geblieben.
In welcher Art und ob überhaupt die Rieher Einwohner zu Hand- oder Spanndiensten auf dem Gut verpflichtet waren, ist leider nicht bekannt. Zudem ist aus den Akten der Archive nicht viel über den Edel-Hof zu erfahren, denn es wurden meistens nur Aufzeichnungen von abgabepflichtigen Hofstellen angelegt, aus denen man die zu entrichtenden Steuern und Angaben berechnete.
Gottlieb Hieronymus Werner Heusinger von Waldegg ist am 25. Mai 1796 "auf Riehe" gestorben und in der "Rieheschen Gruft" in der alten Godehardikirche zu Groß Nenndorf beigesetzt. Diese Gruft, in der noch 16 weitere seines Geschlechtes liegen, wurde im Rahmen des Neubaues, bzw. Abriss der alten Kirche zugeschüttet.
Zwei Jahre nach seinem Tode hat sich sein ältester Sohn aus zweiter Ehe, Kommissionsrat August Ferdinand H. v. W., nach einem hässlichen Erbstreit das Gut an sich gerissen und vollkommen ruiniert. Sein Schicksal war es, in einem Jahr das Gutserbe anzutreten, zu heiraten, bankrott gehen und zu sterben.
Das Gut wurde veräußert, um die Schulden zu tilgen. Einen
großen Anteil erwarb Bauer Thomas (Nr. 35), ansonsten wurde es unter den Riehern und auch
Kreuzriehern aufgeteilt.
So ging das Erbe der Väter dahin und Riehe hatte keinen Gutshof mehr!!
1943 fand man noch vor dem damaligen "Desenisshof" Nr. 6 in Riehe (heute Otto Bock), die einstigen Sandsteinpfeiler des Eingangtores zum Gutshof. Auf dem linken konnte man noch deutlich die Buchstaben H.v.W. erkennen. Die Buchstaben auf dem rechten lauteten Ph.Ch.C., was wohl auf Philippine Charlotte Clodion hindeutet. Leider sind diese Pfeiler bei einer Hofsanierung im Untergrund als Füllmaterial verbaut worden. Bei der letzten Hofsanierung durch Otto Bock jun., wurden sie leider trotz gezielter Suche nicht gefunden. Ein Pfeiler, allerdings ohne Innschrift, steht noch bei der Hofausfahrt in Richtung Lindenbrink an "Engelkings Seite".
Beim Abriss der Hofstelle Nr. 35 (Thomas) in den 80er Jahren letzten Jahrhunderts, wurde ein behauender Sandstein mit der Aufschrift "Anno 1753" gefunden. Diese Jahreszahl deutet vermutlich auf den Einzug des "Russischen Offiziers" in den Gutshof von Riehe hin.
Aus den Aufzeichnungen von Otto Lattwesen haben wir erfahren, dass der Pastor Hieronymus Werner Heusinger von Waldegg in Groß Vahlberg sich 1720 mit seiner Familie vor einem Kruzifix malen ließ. Auf dem Bild ist der Pfarrer mit seinen 8 Söhnen rechts vor dem Kruzifix zusehen und die Mutter mit den 4 Töchtern auf der linken Seite. Unser späterer Gutsbesitzer und Edelmann ist der jüngste Sohn, das so genannte "Dutzendkind". Leider ist das Bild auf unsere Anfrage weder in der Pfarrei Vahlberg, noch im Kirchenarchiv in Wolfenbüttel vorhanden.
Ansonsten ist neben dem Straßennamen "Heusingerweg" in Riehe nichts mehr zu finden, was als sichtbares Zeichen auf das Vorhandensein des Adelsgeschlechtes und des Gutshofes schließen lässt.
Der Name Heusinger von Waldegg ist noch heute sehr bekannt, was ein Blick ins Internet (Google) beweist.
Der oben im Text beschriebene Sandstein | Lageplan des Gutshofs in Riehe von 1776 |
Stammvater: * 1517 in Schweinfurt |
8 Kinder (1 Söhne und 7 Töchter) |
Nikolaus Heusinger * 1560 in Bergzow |
5 Söhne, alle
haben Theologie studiert |
Wolfgang Heusinger
* 1590 in Bergzow Pastor in Hohenseeden und Ihlenburg, 1651 mit seinen Brüdern Heinrich u. Johann von Kaiser Ferdinand III "nobilitiert" mit dem "von Waldegg" gest.: 1667 in Ihlenburg |
Der älteste
Sohn Nikolaus wird Eine Tochter war die Ehefrau des |
Wolfgang Heusinger von Waldegg * 1635 in Ihlenburg |
3 Söhne Der jüngste war: |
Hieronymus Werner Heusinger v. W.
* 1660 in Neuhaldensleben Pastor in Altmersleben u.Groß Vahlberg gest.: 1737 in Groß Vahlberg |
12 Kinder (8 Söhne und 4 Töchter) Das Jüngste war der Rieher |
Gottlieb Hieronymus Werner H. v. W.
* 17.12.1714 in Groß
Vahlberg Pastor, Russischer Offizier und Gutsherr in Riehe 1. Ehe: 8 16.04.1744 (Rehren AO) 2. Ehe: 8 etwa 1760 (Riehe) |
Übernahme des
Rieher Gutshofes von einer Aus der 1. Ehe stammen 6 Kinder. Der 3. Sohn aus der 2. Ehe gleichen Namens war Pastor in Sachsenhagen, Beckedorf und Groß Nenndorf |
Folgende Geburten, bzw. Taufen sind in den Kirchenbüchern von
Datum | Ort |
Name |
Eltern |
31.01.1745 |
Rehren AO |
Johann Hieronymus Gottlieb | H.v.W. / Clodius |
22.03.1746 |
Rehren AO |
Catharina Justina Charlotta | H.v.W. / Clodius |
25.05.1747 |
Rehren AO |
Ferdinanda Juliana Johanna | H.v.W. / Clodius |
27.12.1748 |
Rehren AO |
Friederica Amalia Philippina | H.v.W. / Clodius |
20.05.1750 |
Rehren AO |
Wilhelmina Catharina Maria | H.v.W. / Clodius |
04.02.1755 |
Riehe |
Ferdinand Philipp | H.v.W. / Clodius |
16.01.1756 |
Riehe |
Friederich Ludowig Werner | H.v.W. / Clodius |
26.08.1758 |
Riehe |
Marie Elisabeth gest.: 1787 | H.v.W. / Clodius |
05.03.1762 |
Riehe |
Georg Friederich Levin | H.v.W. / Wippo |
04.02.1763 |
Riehe |
Johanne Louise Dorothee | H.v.W. / Wippo |
03.04.1765 |
Riehe |
Christian Wilhelm Ferdinand | H.v.W. / Wippo |
26.09.1767 |
Riehe |
Christian Leisb ? Imanuel | H.v.W. / Wippo |
23.04.1770 |
Riehe |
Ernstine Amilie Sophie | H.v.W. / Wippo |
08.04.1772 |
Riehe |
Benjamin Engelhart Benedictus | H.v.W. / Wippo |
07.06.1776 |
Riehe |
Carl August Friederich | H.v.W. / Wippo |
24.03.1781 |
Riehe |
Marieus Georg Arnold | H.v.W. / Wippo |
Folgende Ehen "Heusinger v. Waldegges" sind im Kirchenbuch Nenndorf eingetragen: Pastor Georg Conrad Ohly aus Hohnhorst
Senator Anton Wilhelm Schnalle aus Wunstorf
verh. 22.10.1778
Cath. Auguste Charlotte Heusinger von Waldegg
Doctor Franz Ullrich Meths aus Rinteln
verh. 19.10.1786
Marie Elisabeth Heusinger von Waldegg
Comißarsrath August Ferdinand Heusinger von Waldegg
verh. 01.12.1797
Anne Engel Wegener aus Landringhausen
Königlicher Förster Christoph Philip Quentin
verh. 25.04.1811
Johanna Ernestine Amalia Heusinger von Waldegg
Leutnant Joh. Hieronymus Gottlieb Heusinger von
Waldegg
verh. 07.08.1816
Florentine Wilhelmine Eleonore Noltemeyer aus Lauenau
Korbmacher Hans Heinrich Conrad Schwiening aus Gr.
Nenndorf
verh. 19.01.1817
Dorothea Charlotte Heusinger von Waldegg ( - unehelich - )
Prediger Carl Ludwig Rochwitz zu Fritzlar
verh. 01.06.1826
Johanna Cathrina Margarethe Heusinger von Waldegg
Gerhard Christoph Heusinger von Waldegg
verh. 24.04.1728
Dorothee Sophie Catharina Droste aus Klein Nenndorf
Rechnungsführer Johann Heinrich Brod aus Friedewald
verh. 27.05.1830
Wilhelmine Henriette Emilie Heusinger von Waldegg
Fabrikant Georg Ernst Conrad Kümmel aus Hannover
verh. 14.01.1833
Sophie Wilhelmine Heusinger von Waldegg
Gottlieb Hieronymus Werner Heusinger von Waldegg, jun. |
Sein Großvater Wippo hatte ihn getauft und konfirmiert (die Konfirmation durch den 78jährigen, ehrwürdigen Greis hatte einen tiefen Eindruck auf ihn gemacht). In Lemgo besuchte er die "gelehrte Schule" (Gymnasium) und studierte ab 1777 in Rinteln. Schon im September 1781 bestand er die Prüfung. Nach einer Zeit als Hauslehrer wurde er Rektor in Grove bis 1789.
Am 23.08.1787 heiratete er Johanne Maria Willmanns, Tochter des Bürgermeisters in Oldendorf, die ihn nach 47 Ehejahren mit 7 Kindern überlebte. (der Ehe waren insgesamt 11 Kinder; 5 Söhne und 6 Töchter entsprossen).
Im August 1789 kam er als Pastor nach Sachsenhagen. Hier war
es Sitte, dass bei einem aufziehenden Gewitter der Pastor mit der Gemeinde sich im
Gotteshause versammelte, wo so lange Andacht gehalten wurde und die Glocken läuteten, bis
das Gewitter vorüber war. H. v. W. versuchte den Aberglauben, dass das Glockenläuten ein
Gewitter "banne", zu bekämpfen. Er erreichte die Abschaffung dieser Unsitte.
Aber der größte Teil der Gemeinde war damit nicht zufrieden; man hielt diesen Pastor
für einen "gefährlichen" Menschen, man kränkte und beleidigte ihn durch
unhöfliches und ungesittetes Verhalten. Ja, man verklagte ihn beim Landgrafen von Hessen,
als dieser in Groß Nenndorf weilte. Dieser ging auf die Beschwerde ein und ließ alles
untersuchen. Der Landgraf gab ihm daraufhin seine völlige Zufriedenheit und Zustimmung zu
erkennen, weil Pastor H. v. W. "in dem heißen Kampfe gegen den so tief gewurzelten
Aberglauben ein weises und schonendes Verfahren" an den Tag gelegt habe. Dieser Kampf
gegen den Aberglauben der Sachsenhäger hat ihm viel Verdruss bereitet.
Er ging im Herbst 1792 nach Beckedorf, wo er 9 Jahre in Segen seines Amtes gewaltet hat.
In einer Lebensbeschreibung, die sein Enkel Edmund H. v. W. verfasste, wird geschildert,
wie er die Schule förderte, begabte Kinder selbst weiter ausbildete und wie er den Bauern
beratend zur Seite stand. Die Gottesdienste gestaltete er weiter aus durch Liturgie,
Gesänge usw. Die Kirche ließ er ausschmücken.
Durch die Gunst des Landgrafen kam er 1801 nach Groß Nenndorf, der Pfarrei seines
Großvaters Wippo, an seine Heimatkirche. Am 4. Oktober 1801, am 16. Sonntag nach
Trinitatis (übrigens an diesen Trinitatissontag wurde er auch in Sachsenhagen und
Beckedorf in sein Amt eingeführt) trat er diese Pfarrstelle an. Hier in Groß Nenndorf
hatte er auch einen weiteren großen Vorteil, denn die Gemeinde war neben Apelern die
wohlhabenste in unserem Bereich. Dies wirkte sich auch auf die Einkünfte aus. Verdiente
er neben seinen "Naturalien" (Dienstwohnung, Abgaben und Dienst) in Sachsenhagen
nur 301 Reichsthaler im Jahr, bekam er in Nenndorf 1118 Reichsthaler. Seine Wirksamkeit
wurde durch die Franzosenherrschaft erschwert. Er hat in Groß Nenndorf auch in größtem
Segen arbeiten und seines Amtes walten dürfen. An und in der Kirche ließ er vieles
verbessern, neue Priechen (Empore für Adelsfamilien) und eine neue Sakristei erbauen.
Ernennungen zum Superintendenten, Berufungen an andere Orte hat er abgelehnt. Bei dem
Landesherrn, der ihn in Nenndorf stets bei seinem Aufenthalt besuchte, stand er in hohen
Ansehen. Am Tage seines 50jährigen Amtsjubiläum (am 14.01.1833) wurden ihm viele
Ehrungen zuteil. Am 10 August 1834 ist der verdienstvolle Geistliche gestorben.
"Arbeitskreis Rieher
Heimatgeschichte"
im Verein Glück-Auf Riehe
im Oktober 2003
(Wilhelm und Ralf Schröder)
Quellen:
Heimatblätter: Beilage aus Schaumburger Zeitung 1934, Nr. 3
Wolfgang Heusinger v. Waldegg: Kulturgeschichtliche
Bilder aus fünf Jahrhunderten, 1938
"Ein Gang durch das Archiv der Familie Heusinger von Waldegg"
Otto Lattwesen: "Aus längst und unlängst
vergangenen Tagen"
Die Geschichte eines nordschaumburgischen Dorfes und seiner Umgebung, von 1946
Klaus-Dieter Rogge: Semesterarbeit "Entstehung und Entwicklung das Dorfes Riehe, von 1965
Zeitungsartikel: General Anzeiger vom 07.01.1995, "Zu jedem Geburtstag ein Lied geschrieben"
Kirchenbücher von Bad Nenndorf und Hattendorf